Das Saxophon wurde für diese Produktion aufwändig mit hochwertigen Mikrofonen und Highend Analog/Digital-Wandlern aufgenommen. Die Licks liegen trocken vor, das heisst: unbearbeitet, ohne zusätzliche E.Q.- . Kompressor- oder Reverbeffekte.
Wer gedacht hat, das „buap“ vom Baritonsax bei Tower of Power sei schon tief, sollte sich vorher noch mal diese Loops anhören. Das gab´s so noch nicht: so soulful und melodisch beweglich, noch fast eine halbe Oktave tiefer, noch mal eine Spur fetter und bassiger, als man es bislang erwarten konnte. Eingespielt von Multisaxer David Milzow auf einem Premiuminstrument der Extraklasse vom Saxhersteller Keilwerth, zeigen diese Loops, welche neuen Möglichkeiten in diesem „Beast“ stecken, „Barry White goes Sax“.
Das Saxophon wurde für diese Produktion aufwändig mit hochwertigen Mikrofonen und Highend Analog/Digital-Wandlern aufgenommen. Die Licks liegen trocken vor, das heisst: unbearbeitet, ohne zusätzliche E.Q.- . Kompressor- oder Reverbeffekte.
Achtung: Die Backingtracks, die im Demo verwendet wurden, sind nicht Bestandteil der Library und dienen nur als Beispiel für mögliche Verwendungszwecke der Licks.
Credits
Als einer der führenden Saxophonisten seiner Generation in Deutschland hat sich David Milzow einen Namen als ”Multisaxophonist“ gemacht.
Als Studiomusiker spielte er Produktionen für Ueberschall, Mousse T., oder Titel wie „We no speak Americano“ der Gruppe The Drapers ein und war live on stage mit so illustren Musikern wie Joo Kraus, Richie Beirach, Dave Liebman, Melva Houston oder Clyde Stubblefield.
Neben seinen eigenen Gruppen The Screenclub (New Soul Jazz) und DNA - Group (RockJazz) war er auch mit The Drapers (”We no speak Americano” und “Yakety Yak”) live und im TV präsent.
www.davidmilzow.de